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Ein Hallenturnier für Benny - 16 Mannschaften spielen für nierenkranken Zweijährigen

Von Christoph Kölbl
Fürstenstein. Von der Zuschauertribüne aus hat der zweijährige nierenkranke Benny das Benefizturnier beobachtet, das für ihn ausgerichtet wurde und an dem 16 Mannschaften in der Dreifachturnhalle teilnahmen. Veranstalter war die Raiffeisenbank im Landkreis Passau-Nord.

Bei der Spendenübergabe: Benny (vorne, l.) nahm mit seinem Bruder Jonas und den Eltern Thomas (3.v.r.) und Sabine (4.v.r.) Königseder den Scheck von Raiffeisenbank-Vorstand Bernhard Bergmann (v.r.), Bürgermeister Stephan Gawlik, den Organisatoren Philip Vaterl und Patrick Grünberger sowie dem Vertreter des Siegerteams Reinhard Völdl entgegen.                                                                                            

− Foto: Kölbl

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3. Turniersieg in Folge – „Urlis“ sichern sich den Wanderpokal beim 1. Benefiz-Raiffeisencup

Die Siegesserie bei den Hallenturnieren in diesem Winter reißt nicht ab.

Die Urlberger Buam um die Mannen, Eisner Franz, Kraus Hans, Schiller Wolfgang, Lux Markus, Niemczyk Adam, Scheer Michael und Völdl Reinhard gewinnen den 1. Benefiz-Raiffeisencup 2016 durch einen 2:0 Sieg über die Fa. Aptar, durch Tore von Thaler Tom und Niemczyk Adam.

In der Gruppenphase, des mit 16 Mannschaften besetzten Turniers, landeten die Urlberger Buam mit drei Siegen ungefährdet auf Platz1.

Im einem engen Viertelfinalspiel gegen die Weha-Therm Kickers setzten sich die Urlis am Ende denkbar knapp, durch ein Kopfballtor von Niemczyk Adam, 15 Sekunden vor Schluß, durch. Die weiteren Tore erzielten Lux Markus und Völdl Reinhard, jeweils zum Ausgleich.

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35. Effmert-Pokal – 6. Januar 2016 in Pfarrkirchen

Es war nicht der „Hauch von Nostalgie“, der am 30.12.15 durch die Passauer Dreiländerhalle wehte, sondern ein „nostalgischer Sturm“, den die Mannschaft der Urlberger Buam am Dreikönigstag in der Pfarrkirchener Dreifachturnhalle entfachte. Ohne Punktverlust marschierte das Team (Durchschnittsalter ca. 45 Jahre) durch die Vorrunde, sicherte sich Rang 1 und den Einzug in die Endrunde. Dort gewann sie gegen den FC Fürstenzell mit 3:1 Toren nach Verlängerung und im Endspiel gegen den TSV-DJK Dietfurt mit 6:5 nach Neun-Meter-Schießen, nachdem die normale Spielzeit wie auch die Verlängerung torlos blieben.

Bester Torhüter des Turniers wurde – und das völlig zu Recht – Josef Burmberger vom Zweitplatzierten TSV-DJK Dietfurt. Besonders im Halbfinale gegen die TuS Pfarrkirchen wuchs der Keeper über sich hinaus. Zunächst hielt er durch sein Tor in der Schlussminute zum 1:1 sein Team im Wettbewerb und sorgte mit drei (!) gehaltenen Neun-Metern dafür, dass der Kreisligist das Finale erreichte.

Die beiden übrigen Auszeichnungen gingen an die „Urlis“: Bester Torschütze war Hans Kraus, zum besten Spieler wurde – wieder einmal – Reinhold Traxinger gewählt. Er hatte die Zuschauer – und nicht nur die – im Match gegen die TuS Pfarrkirchen mit seinem Siegtreffer zum 3:2 begeistert, als er das Leder aus rund zehn Metern Entfernung aus halblinker Position mit einem Heber ins lange Eck zauberte – ein „Tor des Jahres“.

hinten v. links: Wolfgang Lerbs, Walter Zitzlsperger, Hans Kraus, Reinhold Traxinger, Alex Ronczka

vorne v. links: Lothar Knon, Karl Altmann, Herbert Altmann (Foto: Santner)

 

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Dreiländerhalle-Cup

Ein Hauch von Fußball-Nostalgie wehte am Silvester-Vorabend durch die Passauer Dreiländerhalle. Acht Traditionsmannschaften aus ganz Niederbayern, gespickt mit etlichen Bayern- und Landesligaspielern der 80er- und 90er-Jahre, waren angetreten, um den 1. Dreiländerhallencup auszuspielen. Am Ende hatten die Urlberger Buam die Nase vorne, sie bezwangen im Endspiel die Bogener Rautenkicker verdientermaßen mit 3:1.

Die Ü40-Routiniers lieferten sich recht ansehnliche Duelle und ließen einige Male ihre Klasse aufblitzen. Angenehm überrascht haben die Bogener Rautenkicker, die gleich im ersten Gruppenspiel die hoch eingeschätzte, weil sehr namhaft besetzte Traditionself der Spvgg Plattling kalt erwischten (2:1) und dann als Gruppensieger ins Finale einzogen. Die Urlberger Buam behielten im entscheidenden Match ihrer Staffel gegen die Passauer Panther mit 2:1 die Oberhand.

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7. Mitglieder-Versammlung

7. Mitglieder-Versammlung des Vereins „Urlberger Buam e. V.“

 

Die 7. Mitglieder-Versammlung der „Urlberger Buam“ fand am 30.11.15 im Bräustüberl der Brauerei Hacklberg statt. Dazu konnte Vorstand Wolfgang Lerbs außer aktiven Spielern auch Herrn Bernhard Eigner vom RSV Walchsing und Herrn Franz Hörner vom SV Neukirchen/Inn begrüßen.

 

Hier die wichtigsten Punkte aus dieser Versammlung:

  • Kassier Reinhard Völdl gab bekannt, dass das Spendenaufkommen der „Urlberger Buam“ seit Gründung der Mannschaft auf über 30.000 Euro angewachsen ist. Davon entfallen rund 10.000 Euro auf die Zeit, als es nur die Mannschaft gab, und ca. 20.000 Euro, seitdem der Verein gegründet wurde.
  • Die Mitgliederzahl ist von 48 im Jahr 2008 auf aktuell 117 Allerdings stagnieren die Zugänge in den beiden letzten Jahren deutlich.
  • Im Jahr 2015 war die Mannschaft zwei Mal im Einsatz. Im Januar nahm sie an dem Turnier in Pocking teil, und im Juli bestritt sie ein Freundschaftsspiel gegen die AH des SSV Wurmannsquick.
  • Für diesen Winter sind folgende Turniere vorgesehen:
    • 12.15 Benefizturnier in der Dreiländerhalle in Passau (siehe Ankündigung)
    • 01.16 Dreikönigsturnier der TuS Pfarrkirchen
    • 01.16 Turnier des FC Indling
  • Da der sportliche Leiter Sepp Stadler sein Amt aus privaten Gründen niederlegen musste, wurde Christian Kaiser zum neuen Sportwart gewählt. Er wird in seiner Arbeit von Walter Zitzlsperger (Gebiet „Vilshofener Land“), Reinhard Völdl (Bayerwald) und Wolfgang Schiller (Dreiburgenland) unterstützt.
  • Der Stammtisch soll im neuen Jahr zu einem festen Zeitpunkt stattfinden. Als Termin wurde der erste Montag eines jeden geraden Monats (Beginn jeweils um 19 Uhr) bestimmt (außer Dezember).

Einen breiten Raum nahm die Diskussion um die Verjüngung der Mannschaft ein. Übereinstimmung bestand im Wesentlichen darin, dass die Mannschaft verjüngt werden müsse, da sonst die Gefahr besteht, dass neben der Mannschaft auch der Verein nicht überleben könne. Es sollen vermehrt Spieler (um die 35 Jahre) angesprochen werden, die bereit sind, mitzuspielen, aber auch – so jedenfalls wurde es von der Mehrheit gewünscht – am Vereinsleben teilzunehmen.

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